Party der Radsport-Generationen

Der SC Cottbus/Radsportclub ist im November 50 Jahre alt geworden. Das Gründungsjubiläum wurde mit einer Feier im Glanz von viel Edelmetall von Olympia und Weltmeisterschaften begangen. Es war eine Rückkehr an die Wiege des SCC ins heutige Cottbuser Stadthaus.

 

Cottbus. Es war eine Party der Radsport-Generationen. Und es war eine Jubiläumsfeier, die im Glanz von Olympiasiegen, Welt- und Europameistertiteln strahlte. Dabei verdeutlicht eine Zahl aus Chronisten-Sicht, warum der RSC-Vorgänger SC Cottbus zu den erfolgreichsten Radsport-Vereinen der Welt zählt: Von 1974 bis 1992 wurden Jahr für Jahr Medaillen von Weltmeisterschaften der Männer oder Junioren mit in die Lausitz zurück gebracht. Für den Cottbuser Oberbürgermeister Holger Kelch (CDU) ein Grund, stolz zu sein auf diesen Verein. „Aber auch auf den Sport in Cottbus insgesamt. Am Sport kommt in Cottbus niemand vorbei, der Politik machen will“, betonte das Stadtoberhaupt im Gespräch mit dem RSC-Präsidenten Jens Schober.

 

Von den ersten 15 Radsporttalenten, die 1969 ins heutige Stadthaus eingezogen waren, über Olympiasieger Olaf Pollack, der sein Debüt als Moderator gab, sowie den Weltmeistern Bernd Drogan, Hans-Joachim Hartnick oder Jens Glücklich bis zu den heutigen Rad-Assen Emma Hinze und Maximilian Levy - diese große Feier des Wiedersehens wollte sich kein Renner, Trainer oder Mechaniker entgegen lassen. Der Cottbuser Doppel-Olympiasieger und vierfache Sprint-Weltmeister Lutz Heßlich bedauerte: „Unsere Kreuzfahrt war eher gebucht. Schade.“

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